Nunja eigentlich gibt es nichts wissenswertes worüber sich schreiben ließe. Also fasse ich mal meinen Alltag kurz und knapp zusammen.
Zum Notizbuch kann man sagen, dass ich damit schon fast verheiratet bin. Sprich, trotz der kurzen Zeit, in der es in meinem Besitz ist, ist es schon zu 1/3 gefüllt. Wobei der Inhalt ziemlich weitgefächert ist. Ob es sich nun um Deutschvokabeln der kompliziertesten Gattung oder einfach nur um diverse Erkenntnisse handelt. Das interessante daran ist das man sich nicht wie beim Tagebuch zwingen muss seinen Alltag zusammenzufassen. Man schreibt nur das was man für richtig hält, selbst wenn es keinen realen bezug zu irgendwas hat.
Johannes, ein Klassenkamerad von mir hat mich auf eine sehr interessante Idee gebracht. Eine Idee die auch Theoretisch zum Blog passt. Jeder der mich kennt, weis das ich ein sehr Filmbegeisterter Mensch bin. Ich setzte mich sowohl mit den Stilmitteln als auch mir der Intension des Filmes auseinander. So kam von Johannes der spontane Vorschlag einige Filmkritiken zu schreiben und diese auf dem Blog zu veröffentlichen. Eine sehr gute Idee wie ich finde. Jenachdem wie die erste Filmkritik ausfällt und ob ich(wir) noch den Spaß und das Interesse, geschweige denn die Zeit haben daran zu arbeiten, wird die Idee umgesetzt. Ansonsten wird diese verworfen oder erstemal verschoben.
Ja das war es dann soweit von mir. Mal schauen ob und wann ich eine Notizbuch-Theorie veröffentliche 😛
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Quelle Bild: http://www.realfilm.de/vertrieb/saar/saar_38.htm