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Posts Tagged ‘Mensch’

Alles kommt, wie es kommen muss.

So lass uns dann die Augen schließen.

Einfach blind und orientierungslos den Zufall ansteuern.

Dabei aber auch die Tatsache, dass man sich einen günstigen Zufall aussuchen kann, vergessen.

Seid immer der Protagonist und nie der Statist eurer Vorstellung.

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Mensch: Sag mal Hund, du bist doch gehorsam. Stört es dich eigentlich nicht, jeden auch nur erdenklichen Befehl, den man dir gibt, blind zu befolgen?

Hund: Ich muss mich, dem mir zugewiesenen Platz, ohne auch nur eine Frage zu stellen, fügen. Wenn ich mich dem widersetze, muss ich mit Konsequenzen, die es zu vermeiden gilt, rechnen. Ich mache das, was man von mir verlangt und werde dementsprechend belohnt.

Mensch: Wie steht es um die Freiheit, den Willen und das Wollen? Willst du nicht, dass was du tust, verstehen? Willst du nicht einmal über den Tellerrand hinwegschauen, um zu sehen, was sich dahinter befindet?

Hund: Beruht die beste Neuigkeit nicht auf der Tatsache, dass es nichts Neues gibt? Ist es nicht so, dass man nichts von der Welt sehen darf, um zufrieden zu bleiben?

Mensch: Bist du eigentlich glücklich?

Hund: Ich bin zufrieden.

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Die Art der Zugänglichkeit von Information bestimmt das Maß der Freiheit.

Nur wenn die Verbreitung und der Erhalt jedem Menschen zusteht, besitzt ein Staat die Grundlage auf der Freiheit aufgebaut werden kann.

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Quelle Bild: http://www.dkimages.com/discover/previews/793/548595.JPG

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Bach, Fluss, Quelle

langsam,
ohne aufzufallen

schnell,
von weitem zu hören

wild,
kaum zu bändigen

gestaut,
bereit für den richtigen Moment

tief,
der Grund nicht sichtbar

seicht,
kurz vor dem austrocknen

plötzlich,
gekommen um auch gleich wieder zu gehen

Sinn, Gefühl, Gedanke

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Jetzt sitzen wir hier, unser Bier ist bestellt. Du, mit dem Ich sonst nichts unternehme. Du, den Ich nur rufe, wenn ich etwas brauche. Du, den Ich nur sehe, wenn es sonst nichts zu sehen gibt. Du, den Ich zu Meinen eigenen Gunsten einspanne. Dein Wissen, welches Ich fortwährend nutze.

Du gibst Mir die Sicherheit, jemanden zu haben, wenn Ich ihn brauche. Den Ich benötige um mein Selbstwertgefühl zu steigern, weil Ich der bessere von uns bin. Ich binde dich mit Versprechungen an Mich, die Ich nicht halten werde. Mein Gewissen ist rein, wenn Ich dich im Stich lasse. Du hast begriffen das Ich ein Egoist bin, aber du bist naiv und glaubst an das Gute im Menschen. Es ist amüsant zu sehen, wie du deine Zeit an Mir verschwendest und es nicht merkst. Deine Taten sind für Mich eine Selbstverständlichkeit. Dein Dasein hat sich Meinen Gewohnheiten zu fügen.

Diese Worte sind mir fremd, aber dennoch Grundlage meiner Taten

– „Lass uns anstoßen, auf die einzig wahre Freundschaft!“ –

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Verfasst vom Autor Eugen und Gastautor Pablo.

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Er besitzt nichts womit er angreifen könnte, dennoch ist er in der Lage, alles was sich ihm in den Weg stellt, zu töten

Obwohl sein Körper nicht für die Flucht geeignet ist, weiß er, wie man seinen Feinden entkommt.

Ihm fehlt ein Fell, was ihn nicht daran hindert, jede Region auf diesem Planeten zu bevölkern.

Geschärfte Sinne sind ihm fremd, dennoch schafft er es immer wieder, seine eigenen beachtlich zu verbessern.

Natürliche Instinkte braucht der Mensch nicht, um zu überleben.

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